Thomas Paul im Absolut|report 6|2022

In der Ausgabe 6|2022 des Absolut|report hat Thomas Paul einen Fachbeitrag zum Thema Immobilien-Finanzinstrumente und Illiquiditätsprämien veröffentlicht. Doch bevor wir uns damit auseinandersetzen, werfen wir einen Blick auf die Ausgabe im Allgemeinen.

Institutionelle Investoren haben im Jahr 2022 mit enormen Herausforderungen zu kämpfen gehabt. Krieg, Inflation und Zinswende haben zu Kursverlusten an den Renten- und Aktienmärkten geführt. Die Risikobudgets vieler Investoren tendierten gegen null, da stille Reserven wie Schnee in der Sonne schmolzen. Die Aussichten waren vielfach eingetrübt, auch aufgrund der geopolitischen Entwicklung hin zu einer bipolaren Welt, die angesichts der Herausforderungen der Klimakatastrophe eher gemeinsame Anstrengungen erfordert. Die Grundstimmung war negativ, und viele Investoren fragten sich, ob es noch eine Zukunft für sie gibt.

Doch was können institutionelle Investoren tun, um sich in diesen schwierigen Zeiten abzusichern? Eine Möglichkeit sind Immobilien-Finanzinstrumente und Illiquiditätsprämien. Thomas Paul zeigt in seinem Artikel auf, wie diese Instrumente funktionieren und wie sie eingesetzt werden können, um Risiken zu minimieren und Renditen zu maximieren.

Illiquiditätsprämien sind ein Konzept, das institutionelle Investoren bereits seit einiger Zeit nutzen. Dabei geht es darum, dass Investoren für das Halten von illiquiden Vermögenswerten wie beispielsweise Immobilien eine Prämie erhalten. Diese Prämie soll das höhere Risiko, das mit dem Halten von illiquiden Vermögenswerten verbunden ist, ausgleichen. Diese Prämien können sehr attraktiv sein, insbesondere in Zeiten, in denen andere Anlageklassen unsicher sind.

Mehr Informationen erhalten Sie in der vollständigen Ausgabe, die Sie unter folgendem Link finden: www.absolut-research.de

Einen kurzen Einblick erhalten Sie hier:

Absolut|report 6|2022 Dokument